©Axel Rheineck
Lass,
was sein muss, in Dir wachsen
und
zum größten Wollen werden,
dass
auf solch stabilen Achsen
deine
Räder roll‘n auf Erden.
Und
dein Herz, dein Wegbereiter,
hat
das Schlagen nie verlernt.
Sei
das Hoffen sein Begleiter,
ist
ein Ziel auch weit entfernt.
Leben
kommt und wird vergehen,
doch
es gibt den Augenblick,
der
bleibt in dem Treiben stehen,
ohne Vorwärts
und Zurück:
Unabhängig,
ohne Leben,
ist
nicht lahm und ist nicht eilig,
kann
nicht lassen, kann nur geben;
wenn
er gut war, mach ihn heilig.
Liebe,
Achtung und Vergeben,
Hilfsbereitschaft
und Humor
mögen
dir die Netze weben,
die
dich tragen bis ins Tor.