©Axel Rheineck
Mancher
meint, am Weihnachtsfeste
sei
das Schönste und das Beste,
Friede,
Freude, Harmonie
und
gebrat’nes Federvieh.
Auch
beglücken wieder bieder
altbekannte
Weihnachtslieder,
und
bei vielen gilt das Denken
der
Erwartung von Geschenken.
Amüsant
in den Familien
die
Bescherungsutensilien:
Hier
ein Fläschchen Underberg,
dort
beliebter Gartenzwerg,
unvermeidbar
die Krawatte,
und
ein Buch der Leseratte.
Onkelchen
bringt an den Mann,
was
er nicht mehr brauchen kann. -
Tantchen,
denkt man, ach gesteh’s,
die
ergrauten Pralinées,
schenkte
die nicht Waldemar,
euer
Freund, dir letztes Jahr? -
Omas
Güte ist Garant,
Opa
als Pedant bekannt,
spielt
gern mit der Eisenbahn,
hat
sich oft schon weh getan,
wenn
er sich nach unten bückt,
Schienenstränge
gerade rückt.
Alle
sind schon interessiert,
was
ihm dieses Mal passiert:
Möglich
wär‘ - gegebenenfalls -
Oberschenkel
- und zwar – hals.
Doch
im Rückblick hat gelohnt,
was
an Prägung in uns wohnt:
Uns
bereichert die Option
auf
die Weihnachtstradition.
Und
so weiß man, an dem Feste
ist
der Wunsch das Allerbeste:
Friede,
Freude, Harmonie , -
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