©Axel
Rheineck
Als
endlich Tag und Nacht gleich lang,
war
unser Frühling nicht zu bang
und hat
mit seinem Anbeginn
bereits
ein großes Fest im Sinn.
Nach
Vollmond mit den dicken Backen,
den
Frühlingsanfang längst im Nacken,
erwartet
man – dumdidldei! –
Glück
und Genuss per Osterei.
Unendlich
ist der Eier Rund,
tut
Leben, Lust und Hoffnung kund,
und
manches Kinderantlitz strahlt,
weil’s
Häslein hat sein Ei bemalt.
Ein
Pinsel, der im Grase lag,
brachte
es schließlich an den Tag,
dass ihn
Kollegen dort verloren,
das hat
der Osterhas‘ geschworen,
Der
Osterbräuche gibt es viele,
sie
haben alle guten Ziele.
Und ob
von Leid, von Glück getroffen,
sind
viele Herzen weit und offen, -
vom
Christenheil zutiefst belebt,
auf dass
es Ostern aufersteht.
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