©Axel Rheineck
Wenn dich ein Vogelpiepen stört
und fröhliches Geläut,
dann hat die Seele sich verhört, -
was nur den Stumpfsinn freut.
Die Flügel sind dir eingefroren?
Im Herzen kalter Schauer?
Dir sei der Frohsinn neu geboren,
er liegt längst auf der Lauer.
Auch ist dein Gegner nicht die Zeit,
nur redlicher Begleiter,
mit ihr kommst du unendlich weit,
sie sei dir Freund nicht Streiter.
Den Abend scheut ja einer nur,
der Angst hat, dass die Zeit verfällt,
weil er die alte Lebensuhr
sich stets vors trübe Auge hält.
Mittwoch, 30. September 2015
Dienstag, 29. September 2015
Wechsel der Jahreszeit
©Axel Rheineck
Der Sommer hat sich eben
ein langes Nachthemd angezogen,
wird sich nach sonnig heißem Leben
in seinen Winterschlaf begeben.
Die Jahrespflicht hat er famos vollzogen.
Der alte Herbst besteht jetzt auf Belohnung
mit seinem warmen Blättergold.
Doch gnadenlos zieht Kälte in die Wohnung,
der Winter duldet keine Schonung,
man spürt, wie seine kühle Miene grollt.
Wie er mit Sturm an bunten Blättern reißt
und gleichsam um sie zu verspotten
sie in die trocknen Stängel beißt,
sie auf den feuchten Boden schmeißt,
damit sie dort zu Tausenden verrotten.
Die Kinder toben in dem toten Laub.
Unschuldig ahnen sie Vergänglichkeit
und dass alljährlich dieser Raub
des Winters ist wie Blütenstaub
für all die Freuden unsrer Lebenszeit.
Der Sommer hat sich eben
ein langes Nachthemd angezogen,
wird sich nach sonnig heißem Leben
in seinen Winterschlaf begeben.
Die Jahrespflicht hat er famos vollzogen.
Der alte Herbst besteht jetzt auf Belohnung
mit seinem warmen Blättergold.
Doch gnadenlos zieht Kälte in die Wohnung,
der Winter duldet keine Schonung,
man spürt, wie seine kühle Miene grollt.
Wie er mit Sturm an bunten Blättern reißt
und gleichsam um sie zu verspotten
sie in die trocknen Stängel beißt,
sie auf den feuchten Boden schmeißt,
damit sie dort zu Tausenden verrotten.
Die Kinder toben in dem toten Laub.
Unschuldig ahnen sie Vergänglichkeit
und dass alljährlich dieser Raub
des Winters ist wie Blütenstaub
für all die Freuden unsrer Lebenszeit.
Montag, 28. September 2015
Die Nixe vom Bodensee
©Axel Rheineck
Ein Weib freut sich am Müßiggang,
beim Sonnenbad ist sie nicht bang.
So aalt sie sich am See im Moos
voll Glücksgefühl doch hüllenlos.
Beseelt schaut sie ins klare Nass,
wo Neptun ohne Unterlass
und auch nicht ohne Lüste
die Brüste gerne küsste.
Der Gott vom Busenbild benommen
ist rheinab mit ihm fort geschwommen.
Und als im fernen Amsterdam
ins Wasser blickt ein junger Mann,
spürt er ein wohliges Erschrecken,
ein nacktes Wesen scheint zu necken:
Wenn auch fragil jedoch grazil,
Undine schwimmt im Wellenspiel.
Ein Weib freut sich am Müßiggang,
beim Sonnenbad ist sie nicht bang.
So aalt sie sich am See im Moos
voll Glücksgefühl doch hüllenlos.
Beseelt schaut sie ins klare Nass,
wo Neptun ohne Unterlass
und auch nicht ohne Lüste
die Brüste gerne küsste.
Der Gott vom Busenbild benommen
ist rheinab mit ihm fort geschwommen.
Und als im fernen Amsterdam
ins Wasser blickt ein junger Mann,
spürt er ein wohliges Erschrecken,
ein nacktes Wesen scheint zu necken:
Wenn auch fragil jedoch grazil,
Undine schwimmt im Wellenspiel.
Mittwoch, 23. September 2015
Der Schmarotzer
©Axel Rheineck
Ihr heckt hier Kochrezepte aus? -
Kommt dabei auch was Gutes raus? -
Ich komme bloß, um zu probieren,
man freut sich ja am Konsumieren.
Und wenn es auch noch prima schmeckt,
dann gibt’s bestimmt ein Gläschen Sekt,
um damit kräftig anzustoßen
aufs Hauptgericht sowie auf Saucen, -
auf alles, was serviert ist. –
Und dass Applaus auch garantiert ist,
rufe ich eifrig ahh! und oh!
Was dann nicht schmeckt, das kommt ins Klo.
Eins sag' ich euch ganz unverhüllt,
ich bin von tiefem Dank erfüllt,
mit euch zusammen sein zu dürfen,
zu naschen, kosten und zu schlürfen.
Ihr heckt hier Kochrezepte aus? -
Kommt dabei auch was Gutes raus? -
Ich komme bloß, um zu probieren,
man freut sich ja am Konsumieren.
Und wenn es auch noch prima schmeckt,
dann gibt’s bestimmt ein Gläschen Sekt,
um damit kräftig anzustoßen
aufs Hauptgericht sowie auf Saucen, -
auf alles, was serviert ist. –
Und dass Applaus auch garantiert ist,
rufe ich eifrig ahh! und oh!
Was dann nicht schmeckt, das kommt ins Klo.
Eins sag' ich euch ganz unverhüllt,
ich bin von tiefem Dank erfüllt,
mit euch zusammen sein zu dürfen,
zu naschen, kosten und zu schlürfen.
Lehrgang Wohlbefinden
©Axel Rheineck
Heute geht es explizit ums Gemüt
und um einen Selbstversuch.
Wie man sich um sein Herz bemüht,
das finden Sie in keinem Buch.
Ich denke, manch einer hörte schon, -
in Launen kompetent, -
von jener Mundwinkelfunktion
mit Spiegeln als Hilfsinstrument.
Man grinst sich kurz im Spiegel an,
und schon wird die Laune besser.
Dann nervt das Handy, man geht sofort ran
und liefert die Laune ans Messer.
Die Spiegelmethode ist ja nicht schlecht,
doch man liegt mit sich selbst auf der Lauer.
Dem Gemütszustand wird man so nicht gerecht,
wir brauchen irgendetwas von Dauer.
Ich rate vehement zur Selbstdisziplin,
und zwar exakt 200 Tage.
Sie erleben umwälzende Synergien,
Also tun Sie, was ich jetzt sage.
In einem feinen Almanach
tragen Sie tagtäglich ein
nur Gegenteile von Ungemach,
nur Lächeln und Glück und Verzeih'n.
Und sind die 200 Tage rum,
dann haben Sie es geschafft.
Sie nehmen sich selber nichts mehr krumm,
Sie lesen von Glück, Lust und Gaudium,
und's Gemüt strotzt vor Freude und Kraft.
Heute geht es explizit ums Gemüt
und um einen Selbstversuch.
Wie man sich um sein Herz bemüht,
das finden Sie in keinem Buch.
Ich denke, manch einer hörte schon, -
in Launen kompetent, -
von jener Mundwinkelfunktion
mit Spiegeln als Hilfsinstrument.
Man grinst sich kurz im Spiegel an,
und schon wird die Laune besser.
Dann nervt das Handy, man geht sofort ran
und liefert die Laune ans Messer.
Die Spiegelmethode ist ja nicht schlecht,
doch man liegt mit sich selbst auf der Lauer.
Dem Gemütszustand wird man so nicht gerecht,
wir brauchen irgendetwas von Dauer.
Ich rate vehement zur Selbstdisziplin,
und zwar exakt 200 Tage.
Sie erleben umwälzende Synergien,
Also tun Sie, was ich jetzt sage.
In einem feinen Almanach
tragen Sie tagtäglich ein
nur Gegenteile von Ungemach,
nur Lächeln und Glück und Verzeih'n.
Und sind die 200 Tage rum,
dann haben Sie es geschafft.
Sie nehmen sich selber nichts mehr krumm,
Sie lesen von Glück, Lust und Gaudium,
und's Gemüt strotzt vor Freude und Kraft.
Der Schönheit wegen
©Axel Rheineck
Mein Gewicht sitzt mir im Nacken,
ach, wie ist mir alles schwer!
Es wird Zeit, mich zu entschlacken,
weniger wär' deutlich mehr.
Was ich futterte und soff, -
Zeit, dass ich was änder'
am Stoffwechsel durch Wechselstoff. -
Es steht hier im Kalender:
Was du begehrt hast und verzehrt,
wird abgespeckt und wird entleert.
Befreie dich von deinen Lasten,
mit Plörre und durch Fasten.
Schweinehaxen, Sahneschnitten,
mit dem Schlemmen ist's vorbei!
Oh, was hat der Bauch gelitten,
jetzt gibt's endlich Wasserbrei!
Hängt nach allzu vielen Wochen
Hungern, Fasten und Entgiften
schlappe Haut um manchen Knochen, -
ein Skalpell kann liften.
Mein Gewicht sitzt mir im Nacken,
ach, wie ist mir alles schwer!
Es wird Zeit, mich zu entschlacken,
weniger wär' deutlich mehr.
Was ich futterte und soff, -
Zeit, dass ich was änder'
am Stoffwechsel durch Wechselstoff. -
Es steht hier im Kalender:
Was du begehrt hast und verzehrt,
wird abgespeckt und wird entleert.
Befreie dich von deinen Lasten,
mit Plörre und durch Fasten.
Schweinehaxen, Sahneschnitten,
mit dem Schlemmen ist's vorbei!
Oh, was hat der Bauch gelitten,
jetzt gibt's endlich Wasserbrei!
Hängt nach allzu vielen Wochen
Hungern, Fasten und Entgiften
schlappe Haut um manchen Knochen, -
ein Skalpell kann liften.
Verrücktes Glück
©Axel Rheineck
Verrückte Hirne durch Gekicher betrunken,
ihr seid der Menschen Belebung.
Macht und Mächte, erlogen, erstunken,
gegen euch hilft nichts als Vergebung.
Da saut der Nickel, da stänkert das Loch,
nur Humor kann drüber lachen,
pack, wenn's für solche dann doch
nicht reicht, schnell deine Siebensachen.
Der verrückte Spinner, der irre Sinner,
hoch begabt und so unterschätzt,
wie herzerfrischend ein lachender Winner,
wenn er das Witzmesser wetzt;
der freut sich am Stäubchen im freien Raum,
das mit nichts als mit Glück beladen
für ihn schlägt im Wind einen Purzelbaum,
und er ruft: "Seid gegrüßt, Euer Gnaden".
Verrückte Hirne durch Gekicher betrunken,
ihr seid der Menschen Belebung.
Macht und Mächte, erlogen, erstunken,
gegen euch hilft nichts als Vergebung.
Da saut der Nickel, da stänkert das Loch,
nur Humor kann drüber lachen,
pack, wenn's für solche dann doch
nicht reicht, schnell deine Siebensachen.
Der verrückte Spinner, der irre Sinner,
hoch begabt und so unterschätzt,
wie herzerfrischend ein lachender Winner,
wenn er das Witzmesser wetzt;
der freut sich am Stäubchen im freien Raum,
das mit nichts als mit Glück beladen
für ihn schlägt im Wind einen Purzelbaum,
und er ruft: "Seid gegrüßt, Euer Gnaden".
Entspannung
©Axel Rheineck
Mensch streck' deine Beine aus,
du bist heut mit dir zu Haus.
Lockere die Gürtelschnallen,
lasse dich ins Nichtstun fallen.
Skrupel, Zwiespalt, Grübelei,
Zweifel, Sorgen, Stümperei, -
mache jeden trüben Sinn
mit dem Geist der Leere hin.
Schnuppre arglos in die Lüfte,
Wohlsein, Frische, Blütendüfte
fluten warm durch Herz und Glieder, -
und du spürst dich selber wieder.
Mensch streck' deine Beine aus,
du bist heut mit dir zu Haus.
Lockere die Gürtelschnallen,
lasse dich ins Nichtstun fallen.
Skrupel, Zwiespalt, Grübelei,
Zweifel, Sorgen, Stümperei, -
mache jeden trüben Sinn
mit dem Geist der Leere hin.
Schnuppre arglos in die Lüfte,
Wohlsein, Frische, Blütendüfte
fluten warm durch Herz und Glieder, -
und du spürst dich selber wieder.
Es war einmal
©Axel Rheineck
Es war einmal ein Mundgeruch,
der war es leid zu leiden;
denn kaum dass jemand auf ihn traf,
schon würde man ihn meiden.
Es ist nun mal im Leben so;
der Blähung geht es ebenso.
So kam es denn zu jenem Akt,
sie schossen beide einen Pakt:
Kaum hat der Mensch etwas genossen,
wird vorn gehaucht und hint' geschossen.
Es war einmal ein Mundgeruch,
der war es leid zu leiden;
denn kaum dass jemand auf ihn traf,
schon würde man ihn meiden.
Es ist nun mal im Leben so;
der Blähung geht es ebenso.
So kam es denn zu jenem Akt,
sie schossen beide einen Pakt:
Kaum hat der Mensch etwas genossen,
wird vorn gehaucht und hint' geschossen.
Sommerliches Herbstlied
©Axel Rheineck
Mit einem leisen Lächeln schauert
der Sommer seinem Aus entgegen.
Manch sonnverwöhntes Herz bedauert:
Es gibt kein Halt auf Jahres Schicksalswegen.
Von heitrem Dur nach dunklem Moll
wechselt das Lied vom Jahreslauf,
die Zeit pflückt ihre Körbe voll,
und alles Wachsen gibt sich langsam auf.
Bald schließt der Herbst das Leben ein,
hält dessen ew'gen Docht am Glimmen.
Man gibt sich selbst ein Stelldichein,
lauscht seelenvoll auf inn're Stimmen.
Wer Glück hat, findet in dem Staub des Seins
nur herrlich bunten Blätterwald,
wird mit der Gunst des Lebens alt
und mit sich selber eins.
Mit einem leisen Lächeln schauert
der Sommer seinem Aus entgegen.
Manch sonnverwöhntes Herz bedauert:
Es gibt kein Halt auf Jahres Schicksalswegen.
Von heitrem Dur nach dunklem Moll
wechselt das Lied vom Jahreslauf,
die Zeit pflückt ihre Körbe voll,
und alles Wachsen gibt sich langsam auf.
Bald schließt der Herbst das Leben ein,
hält dessen ew'gen Docht am Glimmen.
Man gibt sich selbst ein Stelldichein,
lauscht seelenvoll auf inn're Stimmen.
Wer Glück hat, findet in dem Staub des Seins
nur herrlich bunten Blätterwald,
wird mit der Gunst des Lebens alt
Mittwoch, 16. September 2015
Lästiger Poet im Blumengeschäft
©Axel
Rheineck
Glückselig! –
Wer solch Riesen sah,
Also, zwei von
diesen da,
ja, ganz recht,
die Blumensonnen.
Meinen
Sie die Sonnenblumen?
Nein, ich meinte
Blumensonnen, -
wie die Sonne
ein Volumen
voller
Helligkeit und Wonnen!
Ist
ja gut! – Hier, Stücker zwei!
Sind
im Sonderangebot.
Oh, die
Billigtreiberei!
Ist die nicht
der Blüte Tod?
Ich
bestimm‘ hier nicht die Preise.
Nehmen
Sie die zwei denn jetzt?
Ja, in ihrem
Sonnenkreise
wird die seelenvolle
Reise
auf dem Poesiegeleise
alsobald in Gang
gesetzt.
Erforderliche Norm
©Axel
Rheineck
Zum
Kraftaufbau und Kräftewahrung
benötigt
unser Bauch die Nahrung.
Und auch
des Menschen Flüssigkeiten
verlangen
stetes Aufbereiten.
Doch
weil so mancher längst vergaß,
dass
nicht Genuss allein das Maß,
lässt
dieses unsre Obrigkeiten
zu
strengem Regelwerk verleiten.
Weil ja
der Mensch nicht richtig denkt,
braucht
er die Herrschaft, die ihn lenkt,
so feilt
sie gar an der Vokabel,
damit
wir wissen, was passabel.
Und wenn
der Brauermeister frömmlich
sein
Bier bezeichnet als bekömmlich,
dann
gilt das bei dem Saft aus Gerste
nur für
ein Glas – und zwar das erste.
Denn
werden es zehn weitre sein,
gibt’s
morgen früh nur Haferschleim,
und du
sagst dann zu dir beklommen,
das
letzte ist mir nicht bekommen.
Von
Schlagzahlen hab ich am Tresen
bei der
Reklame nichts gelesen.
Die Norm
erzwingt ein neues Maß:
„Bekömmlich
nur das erste Glas“
Humor - ein Beispiel
©Axel
Rheineck
Die
Hitze macht den Körper lahm,
ich
möchte gerne liegen.
Dem
Arbeitsdrang bin ich nicht gram,
er
lässt sich leicht besiegen.
So
mach ich mich ein wenig lang,
brauch
mich nicht zu verrenken,
denn
Eifer, Fleiß und Tatendrang
die
lassen sich auch denken.
Zum
Denken hab ich eher Lust,
ich
denk an Missgunst, Neid,
an
kranke Hirne, Hass und Frust …
und
dann an Menschlichkeit.
Letztendlich
ist es der Humor,
der
ist der Trost des Lebens;
verschließt
man dieses Himmelstor,
ist
selbst ein Scherz vergebens.
Bei
dererlei Gedankengut
greif‘
ich zur Kaffeetasse,
dass
mich die köstlich braune Flut
noch
tiefer denken lasse.
Und…
klirr! – so eine Sauerei!
Der
Kaffee auf der Hose! --
Bezwinge
dich, jetzt kein Geschrei!
Und
keinerlei Psychose!
Du
preist doch eben noch Humor. -
Ist
Missgeschick nicht lohnend? –
Jetzt
ist der Kaffee – kommt mir vor -
besonders
magenschonend.
Espressotiade
©Axel
Rheineck
Espresso
heißt das Zauberwort
gegen
müdes Hirn und Knochen.
Also
sollte ich sofort
einen
solchen schleunigst kochen.
Hab‘
ich denn die dunkle Bohne,
94
Bar an Druck,
ist
das Wasser zweifelsohne
rein
bei einem Probeschluck?
Sind Arabica, Robusta
im
Verhältnis gut gemischt?
Ist,
wie es mir ja bewusst war,
gut
der Durchlauf, dass es zischt?
Stimmt
der Mahlgrad, stimmt die Menge,
ist
die Tasse vorgewärmt?
Stimmt
die Laufzeit in der Länge,
ist
die Crema wie umschwärmt?
Dass
mein Automat das kann,
zweifeln
manche Kenner an.
Doch
ich sprech‘der Perfektion
mittels
Grappa Spott und Hohn,
und
dann lass ich mit Applaus
einen
Traum-Espresso raus.
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