©Axel Rheineck
Mit
verdientem Freudespenden
sollten
Tagewerke enden;
ich
kann dann die Dividenden
an
die besten Freunde senden,
dass
auch ihr Gemüt nicht friert,
von
mir Gutmensch profitiert.
Danach
sollt‘ ich etwas essen,
dann
manch hohes Lob vergessen,
dass
die Brust nicht gar so schwillt
und
das Selbstkritikchen killt,
welches
derart ausgeprägt,
dass
es kaum noch Lob verträgt.
Nach
dem Essen sinnen, lachen,
keinesfalls
sich Sorgen machen,
Spaß
verspür’n am eignen Wesen,
ein
paar feine Zeilen lesen;
Klappe
zu, und „Gute Nacht“!
Augen
schließen. Morpheus wacht.
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